Hierzu kooperiert Lufthansa Technik sowohl mit Startups als auch mit etablierten Technologieunternehmen: Für detaillierte Messungen bei Strukturbeschädigungen werden derzeit innovative, mobile 3D-Scanner getestet. Zudem wird eine Lösung zur drohnenbasierten Inspektion der Flugzeugaußenhaut untersucht. Oder aber Exoskelette zur Entlastung der Mitarbeiter bei körperlich anstrengenden Arbeiten in der Produktion, die von unterschiedlichen Anbietern entwickelt werden. Weitere innovative Technologielösungen externer Partner folgen.
Die Auswahl orientiert sich stark an Top Trends, aber auch an alltäglichen Bedarfen. „Unser Ziel ist es, die Prozesse in der Base Maintenance zu verbessern und dann flächendeckend für alle Standorte zu nutzen. So können wir für das gesamte Netzwerk der Lufthansa Technik Group gleiche Qualität und Standards auf höchstem Technologieniveau garantieren", so Marcus Motschenbacher, Geschäftsführer von Lufthansa Technik Malta.
Doch Malta ist erst der Auftakt. Weitere Innovation Bays an Lufthansa Technik Standorten sind derzeit in Planung. Ein wichtiger Beitrag für Airline-Kunden, die Liegezeiten ihrer Flugzeuge weiter zu verkürzen.
(red / LH Technik)