Germania bietet seit jeher nicht nur Routen zu touristisch attraktiven Warmwasserzielen an, sondern auch Destinationen abseits des Mainstreams. „Mit der Verbindung von Berlin nach Jerewan haben wir ein weiteres interessantes Ziel gefunden, von dem wir uns hohe Nachfrage versprechen", sagte Florian Stahl, Senior Manager Route Development bei Germania, im Rahmen des Erstflugs. „Dabei fokussieren wir uns sowohl auf das touristische Potenzial als auch auf das Interesse von Reisenden, die auf dem Weg zu Verwandten und Freunden sind."
Auch am Flughafen begrüßt man den Start der neuen Direktverbindung nach Jerewan. Thomas Kohr, Leiter Aviation Marketing der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Zahl der Ziele, die Germania ab Schönefeld und Tegel anbietet, steigt kontinuierlich. Dank des Engagements der Berliner Airline sind das neben touristischen Evergreens zunehmend außergewöhnliche Destinationen. Das ist eine Bereicherung für den Flugplan ab Berlin. Wir wünschen allzeit guten Flug."
Nicht nur für den sogenannten VFR-Verkehr („Visiting Friends & Relatives") ist die neue Strecke von Berlin nach Jerewan interessant., Mehr und mehr Touristen zieht es in das älteste christliche Land der Welt. Armenien bietet UNESCO-Welterbestätten wie die Ruinen der Kathedrale von Zvartnots und die Klöster Haghpat und Sanahin, die Zeugen einer wechselhaften Geschichte sind. In Sichtweite der Hauptstadt Jerewan liegt der Berg Ararat, auf dem laut biblischer Überlieferung die Arche Noah nach der Sintflut gelandet sein soll.
Insgesamt fliegt Germania in diesem Sommer ab Berlin-Tegel zu 20 Zielen, drei Airbus A319 der Fluggesellschaft sind dort stationiert. Am Standort Schönefeld sind es zwei Maschinen und 14 erreichbare Destinationen – von Ägypten bis Zypern. Passagiere, die für ihre Anreise zum Flughafen nach einer Alternative zum eigenen Auto suchen, können bei Germania günstige Rail&Fly-Tickets der Deutschen Bahn erwerben.
(red / Berliner Flughäfen)