Heute legen die Piloten bereits zum dritten Mal innerhalb von 14 Tagen die Arbeit nieder. Morgen und Donnerstag streikten dann die Flugbegleiter auf den Stationen in Spanien, Portual und Belgien.
Damit ist der irische Billigflieger von den größten Streiks seiner Firmengeschichte betroffen. Allein 600 Flüge wurden im Vorfeld gestrichen, davon betroffen sollen mehr als 100.000 Passagiere sein. Das personal fordert faire Arbeitsbedingungen und eine soziale Absicherung für das Personal.
Doch nicht nur die Streiks des Personals, auch höhere Fixkosten in Verbindung mit niedrigen Ticketpreisen und dem bevorstehenden "Brexit" machen Ryanair zu schaffen.
(red)