Unternehmerische Verantwortung ist ein integraler Bestandteil der Lufthansa Group. Dies gilt nicht nur entlang der Wertschöpfungskette, sondern auch darüber hinaus. Denn als international agierendes Unternehmen und Teil der deutschen und globalen Gesellschaft übernimmt die Lufthansa Group über ihre eigentliche Geschäftstätigkeit hinaus Verantwortung für soziale Herausforderungen und trägt dazu bei, diese nachhaltig anzugehen.
Im Zentrum dieser Bemühungen steht die help alliance, die Hilfsorganisation der Lufthansa Group. Nun hat die gemeinnützige GmbH und zentrale Säule des Gesellschaftlichen Engagements des Unternehmens ihren Jahresbericht veröffentlicht. Er besteht aus zwei Teilen, dem Rückblick und dem Faktenteil. Die Zweiteilung in neuem Design verbessert dabei das Lesevergnügen. Im Rückblick stehen die Menschen im Vordergrund. Neben Einblicken in die Arbeit der Hilfsorganisation finden die Leser hier auch Erfolgsgeschichten aus den Projekten.
1999 von 13 Lufthanseaten gegründet, unterstützt und fördert die help alliance in weltweit mehr als 30 Projekten rund 10.000 benachteiligte Menschen – vor allem Kinder und Jugendliche –, um ihnen eine Perspektive zu ermöglichen. Durch den Zugang zu Bildung und der Förderung Einkommen schaffender Maßnahmen sollen die Begünstigten befähigt werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Jedes Projekt finanziert sich ausschließlich über Spenden.
Das Besondere dabei: Jedes der Projekte wird von einem Lufthansa Group-Mitarbeiter eingereicht und ehrenamtlich geleitet. Und jeder gespendete Euro fließt zu 100 Prozent in die Projektarbeit, denn die Lufthansa Group deckt über eine Spende die Verwaltungskosten ihrer Hilfsorganisation. Durch regelmäßige Besuche überzeugen sich die Mitarbeiter persönlich vor Ort von der Verwendung der Spenden.
Sämtliche Projektinhalte orientieren sich an den Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, insbesondere an den Zielen 4 (Hochwertige Bildung) und 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), betont die Lufthansa.
(red / LH)