Mehr als 1,4 Milliarden Euro stellte der algerische Staat kürzlich der Fluggesellschaft Air Algerie zur Verfügung. Mit dem Geld soll die Airline einerseits einen Teil ihrer Verluste abdecken, andererseits soll das Geld in die Erweiterung der Flotte investiert werden. Insgesamt bis zu 30 neue Maschinen will die Airline in den kommenden Jahren kaufen, wie die Geschäftsführung gegenüber lokalen Medien bekannt gab. Eine Typenentscheidung sei noch nicht getroffen worden.
Derzeit besteht die Flotte aus knapp 60 Flugzeugen und umfasst einen bunten Mix von Typen aus dem Hause Airbus, Boeing und ATR.
(red)