Der norwegische Reeder John Fredriksen sowie weitere Investoren öffnen ihre sprichwörtlichen Brieftaschen und stecken 309 Millionen Euro in die angeschlagene Billigfluggesellschaft Norwegian, die im vergangenen Jahr einen herben Verlust eingeflogen hat.
Ehe das Geld tatsächlich fließen kann, muss allerdings noch die Hauptversammlung Anfang Mai zustimmen, wie die Airline bekannt gab. Eine solche Zustimmung gilt allerdings als reine Formsache.
(red)