Atsushi Maeda, Executive Officer of Procurement bei Japan Airlines,sagte: "Der Airbus A350 ist ein wesentlicher Bestandteil derzukünftigen Flotte von Japan Airlines. Wir sind überzeugt, dass uns diese Vereinbarung eine noch stabilere und reibungslosere Komponentenversorgung und somit die höchste Leistungsfähigkeit für unsere Kunden bringen wird. Darüber hinaus bietet sie uns zusätzliche Vorteile wie optimierte Instandhaltungskosten und Kostenkontrolle. Gleichzeitig erweitert sie unsere langjährige Partnerschaft mit Lufthansa Technik."
Gerald Steinhoff, Vice President Corporate Sales Asia Pacific bei Lufthansa Technik, sagte: "Die Erweiterung unserer Leistungen um umfassende MRO-Lösungen für die Airbus A350-Flotte von Japan Airlines ehrt uns und macht uns stolz. Wir werden sehr eng als Partner zusammenarbeiten, um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Mit dieser aktuellen Vereinbarung hat Lufthansa Technik ihre Position als Marktführer für A350-Komponentenleistungen im asiatisch-pazifischen Raum unter Beweis gestellt. Dies wird auch zu einer weiteren Aufstockung von A350-Komponenten in unseren Lagern in der Region führen." Mit der neuen Vereinbarung bauen Japan Airlines und Lufthansa Technik ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus, die bereits eine Vielzahl von Instandhaltungsleistungen umfasst. Unter anderem versorgt Lufthansa Technik seit 2011 die Boeing 787-Flotte der Airlines im Rahmen eines TCS®-Vertrags mit Komponenten.
(red / LH Technik)