Die US-Küstenwache hat mittlerweile bekannt gegeben, dass die Suche nach der verschollenen Maschine eingestellt wird. Man habe ein mehrere hundert Quadratkilometer großes Areal Alaskas abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Sowohl Flugzeuge als auch Rettungsschiffe seien im Einsatz gestanden. Niemand konnte dabei die zweimotorige King Air 200 lokalisieren.
Zwar wurden zwischenzeitlich ein Tragflächenteil und andere Flugzeug-Debris nahe der zuletzt bekannten Position gefunden, allerdings konnte nicht bestätigt werden, ob diese tatsächlich zur Ambulanzmaschine von "Guardian Flight" gehörten. Die Hinweise hätten sich jedoch verdichtet, dass es Überreste der Propellermaschine seien, so die Betreibergesellschaft.
"Guardian Flight" hat zugesichert, dass man alle Anstrengungen unternehmen werde, um zumindest die Leichen der vermissten Besatzungsmitglieder bergen zu können. An Bord befanden sich ein 63jähriger Pilot, eine 30 Jahre alte Krankenschwester sowie eine 43 Jahre alte Sanitäterin.
(red Aig)