Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 der Ethiopian Airlines heute morgen mit 157 Todesopfern - darunter drei Österreicher, vier Slowaken und mehrere UN-Angehörige - laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.
Die Fluggesellschaft selbst bestätigte bereits Stunden nach dem Unglück, dass die Besatzung technische Probleme gemeldet hätte, ohne allerdings näher auf die Art der Probleme einzugehen. Unbestätigten Meldungen zufolge erklärten die Piloten wenige Minuten nach dem Start eine Luftnotlage und meldeten falsche Geschwindigkeitsanzeigen sowie Probleme mit der Steuerung.
(red)