Die US-amerikanische F/A-18 bildet derzeit das Rückgrat der Schweizer Jagdflieger-Flotte. Doch bis zum Jahr 2030 müssen die bisherigen Maschinen ersetzt werden. Um den Auftrag für das Nachfolgemuster bewerben sich Boeing mit der F/A-18 Super Hornet, Dassault mit der Rafale, Lockheed mit der F-35A, Saab mit dem Gripen und Airbus.
Airbus will mit dem Eurofighter punkten - am Militärflugplatz in Payerne führten Werkspiloten den Eurofighter einer Schweizer Kommission vor. Auch die anderen Typen sollen ausgiebig getestet werden.
Die Schweiz will 30 bis 40 neue Mehrzweckkampfflugzeuge beschaffen.
(red)