Zwei Tage nach der missglückten Notlandung eines Suchoi Superjet der Aeroflot in Moskau mit 41 Toten, arbeiten die Unfallermittler mit Hochdruck daran, die beiden Flugschreiber auszulesen. Wie die russischen Behörden bekannt gaben, sind die Experten dabei auf Probleme gestoßen.
Beide Rekorder seien stark beschädigt, die Daten des Stimmenrekorders allerdings ohne gröbere Probleme auslesbar, heißt es. Anders verhalte es sich beim Flugdatenschreiber. Ob beziehungsweise wann dessen Daten heruntergeladen werden können, sei noch unklar.
(red)