Gegen 7 Uhr ging ein Notruf bei der Feuerwehr habe, wonach ein Heißluftballon Feuer gefangen habe und von mehreren Verletzten auszugehen sei.
Die eintreffenden Kräfte fanden schließlich den in ein Waldstück abgestürzten Ballon vor, der sich zunächst in rund zehn Metern Höhe in Geäst verfangen hatte und von dort langsam zu Boden sackte. Erste Meldungen eines Brandes oder zu Verletzten stellten sich glücklicherweise als falsch heraus.
Wie genau es zu dem Unfall kam, ist Gegenstand von Ermittlungen. Wahrscheinlich erscheint eine plötzliche Windböe.
Sämtliche vier Insassen kamen mit den Schrecken davon; die Bergung des Fluggeräts gestaltete sich nach Angaben der Feuerwehr kompliziert und nahm zwei Stunden in Anspruch.
(red Aig)