Am Donnerstag befand sich die Air Canada Boeing 777-200 mit der Kennung C-FNNH als Flug AC 33 auf dem Weg von Vancouver nach Sydney. An Bord waren 269 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder. In 34.000 Fuß Höhe wurde die Maschine rund 1.600 Kilometer südwestlich von Honolulu von schweren Turbulenzen erfasst.
Dadurch wurden 35 Passagiere, die nicht angeschnallt waren, verletzt. Die Piloten entschieden sich, nach Honolulu zu fliegen, wo der Jet rund zwei Stunden später aufsetzte. Die Verletzten wurden in Spitäler gebracht.
Experten raten Passagieren während des gesamten Fluges angeschnallt zu bleiben, da so genannte Clear Air Turbluences nicht vorhersehbar sind und jederzeit auftreten können.
(red)