Am Samstag war Max Sylvester, 29, gemeinsam mit seinem Fluglehrer Robert Mollard, einem gebürtigen Neuseeländer, an Bord einer einmotorigen Cessna zu seiner dritten Fluglektion gestartet. Doch nach rund einer Stunde in der Luft - so berichten es australische Medien - habe der Flugschüler der Bodenkontrolle über Funk mitgeteilt, dass sein Fluglehrer bewusstlos geworden sei.
Mit Hilfe eines Piloten am Boden wurde Sylvester schließlich erfolgreich über Funk "heruntergesprochen" und konnte die Cessna sicher landen. Der Fluglehrer wurde in ein Spital eingeliefert. Max Sylvester erklärte gegenüber lokalen Medien, dass er seine Pilotenausbildung trotz des Zwischenfalls fortsetzen wolle.
(red)