Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 145 Stundenkilometer fegte "Petra" über das Land hinweg. Unter anderem war auch der Betrieb auf den österreichischen Flughäfen dadurch zeitweise beeinträchtigt. Auswirkungen hatte das Unwetter auch auf die heimische Flugrettung.
So waren in Ostösterreich etwa die Notarzthubschrauber Christophorus 3, Christophorus 33 und Christophorus 9 zeitweise nicht einsatzbereit sondern lediglich auf "Bereitschaft". Jeder mögliche Einsatz wurde damit zur Einzelfallentscheidung der Crew.
(red)