International

Corona: AUA-Mutter Lufthansa will Staatshilfen

Boeing 747-8I der Lufthansa, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Das Coronavirus setzt dem Kranich erheblich zu.

Auch die AUA-Konzernmutter Lufthansa kämpft mit den Folgen der Coronavirus-Krise: Buchungseinbrüche, Flugverbote, leere und abgestellte Flugzeuge. Deshalb führt der Konzern nun Gespräche mit der deutschen Bundesregierung über eine mögliche finanzielle Unterstützung. Vor allem der zuletzt verhängte Einreisestopp für EU Bürger in die USA trifft Lufthansa enorm hart.

"Wir sprechen mit den Regierungen der Heimatmärkte über mögliche Staatshilfen", bestätigte ein Sprecher.

Unbestätigten Berichten zufolge prüfe die Lufthansa gar eine annähernde Kompletteinstellung des Flugbetriebes.

(red)