Wegen der massiv eingebrochenen Passagierzahlen führt die AUA - wie gestern bereits berichtet - Kurzarbeit ein. Derzeit werden hinter den Kulissen die Details dieser Maßnahme ausgearbeitet. Gemeinsam mit dem Management legt der Betriebsrat fest, wie viele Mitarbeiter von Kurzarbeit betroffen sein werden.
AUA-Sprecher Peter Thier: "Es kann Beschäftigungsgruppen geben, die von Kurzarbeit stärker betroffen sind als andere."
Die Maßnahme werden frühestens mit 1. April schlagend, heißt es.
Die weltweiten Umsatzrückgänge in der Luftfahrt durch die Corona-Krise schätzt der Branchenvrband IATA auf bis zu rund 100 Milliarden Euro.
(red)