Rund 100 von mehr als 140 Flugzeugen der südkoreanischen Fluggesellschaft Korean Air stehen derzeit auf dem Boden. Der Grund sind Buchungsrückgänge und eingestellte Flugverbindungen aufgrund der weltweiten Corona-Krise. Südkorea gilt als eines der am stärksten betroffenen Länder.
Korean Air versucht nun die Kosten zu senken und schickt Mitarbeiter in den unbezahlten Urlaub. Wie lange man das noch durchhalten könne, sei unklar. Es könne der Punkt kommen, an dem das "Überleben der Firma nicht mehr garantiert werden" könne, zitierten internationale Nachrichtenagenturen aus einem internen Schreiben des Managements an die Mitarbeiter.
Mitbewerber Asiana befindet sich in einer ähnlich schwierigen Situation.
(red)