„Klar ist: Der Staat darf das Geld nicht verschenken. Wenn es eine Krisenhilfe geben soll, dann als Beteiligung des Staates an der Fluglinie. Die Republik sollte dann auch stimmberechtigt im Aufsichtsrat vertreten sein“, erklärt Dürtscher.
René Pfister, Betriebsratsvorsitzender Boden der AUA: „Wichtig ist die Sicherung der Arbeitsplätze in Österreich. Diese Arbeitsplätze müssen durch entsprechende Mindestgehälter auch qualitativ gesichert werden. Darüber hinaus muss die AUA in einem solchen Prozess nachhaltig wettbewerbsfähig aufgestellt werden. Dazu gehört auch modernes Fluggerät, mit dem auf ökologischer und ökonomischer Ebene in die Zukunft investiert wird.“
(red / GPA-djp via APA-OTS)