Nach dem Aus für die Wiener Basis des Ryanair-Labels LaudaMotion (wir berichteten) ist das austro-irische Management des umstrittenen Billigfliegers generell pessimistisch, was die Zukunft anbelangt. In einem Schreiben an die Belegschaft werden Zweifel gehegt, ob LaudaMotion die aktuelle Corona-Krise überhaupt überleben wird. Falls doch, dann sei die Zukunft des Unternehmens höchstwahrscheinlich, die eines "Wetlase-Operators" - wohl für die Mutter Ryanair.
Zudem sei die geplante Beschaffung weiterer Flugzeuge ausgesetzt worden, die Zahl der A320 auf allen Basen sei mit maximal 30 limitiert worden.
(red)