Die österreichische Ryanair-Tochter LaudaMotion, in Branchenkreisen mitunter auch als AustRyanair bezeichnet, hat bis März 2020 rund 300 Millionen Euro Verlust eingeflogen. Wie groß das Minus ist, das durch die Corona-Krise noch dazu gekommen ist, konnte oder wollte Ryanair-Chef Michael O'Leary gegenüber der "Austria Presse Agentur" nicht sagen.
Ziel sei es weiterhin, dass LaudaMotion bis 2022 die Gewinnschwelle erreiche. Wie berichtet, dürfte das Label LaudaMotion künftig ausschließlich als Wetlease-Operator für die Muttergesellschaft Ryanair auftreten.
(red)