Der wegen der Arbeitsbedingungen seines Personals seit Jahren in der Kritik von Gewerkschaften und Betriebsräten stehende irische Billigflieger Ryanair hat sich 400 Millionen Euro frisches Kapital beschafft. Dazu seien neue Aktien ausgegeben worden.
Mit den zusätzlichen Finanzmitteln solle die Liquiditätslage der Airline verbessert werden, teilte die Ryanair Austria (LaudaMotion)-Mutter mit.
(red)