Als "illegal" hatten Ryanair und ihre Österreich-Tochter LaudaMotion die gewählte Betriebsrätin Kerstin H. bezeichnet - und dafür erst kürzlich vor Gericht eine Niederlage erlitten.
Jetzt kommt es aber noch teurer für das wegen des Umgangs mit seiner Belegschaft seit Monaten massiv in der Kritik stehende Unternehmen. Weil LaudaMotion aber im Hebst des vergangenen Jahres die Belegschaftsvertreterin vom Firmengelände verwiesen hat, muss die Airline nun 21.800 Euro Strafe zahlen.
Bei der Gewerkschaft vida zeigte man sich naturgemäß ob des Richterspruches erfreut und zufrieden.
(red)