Zu Beginn der Coronakrise im heurigen Frühjahr reagierte die AUA rasch und führte im Auftrag der Politik mehrere Luftbrücken-Operationen für Passagiere und Fracht (medizinische Schutzausrüstung) durch.
Auch derzeit - bis vorerst Mitte Jänner - steht eine Boeing 777-200ER (OE-LPA) wieder im Frachteinsatz.
Außerdem bereitet man sich bei der AUA derzeit auf den Transport größerer Mengen des Corona-Impfstoffes vor. Eine Herausforderung sei jedoch, dass die Ampullen während des gesamten Transportes auf Minus 70 Grad gekühlt werden müssen - dies erfolge ggf. an Bord mit Trockeneis.
Wann die AUA die ersten Impfstoffe transportiert, ist noch unklar.
(red)