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Emirates nimmt Flüge nach Großbritannien und Afrika wieder auf

Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Aufgrund der gelockerten Reisebeschränkungen kann Emirates bis Oktober Flüge in die zwei wichtigen Verkehrsgebiete Großbritannien und Afrika wieder aufnehmen. Die Kapazitäten in die Vereinigten Staaten werden ebenfalls erhöht, teilte das Unternehmen mit.

Nach den jüngsten Ankündigungen der VAE, die Einreiseprotokolle für 12 Länder* zu lockern, und der Aufnahme der VAE in die „amber list“ durch das Vereinigte Königreich reagiert Emirates aktiv auf die steigende Nachfrage nach Reisen in ihrem gesamten Streckennetz, und weitet den Betrieb aus, um Kunden die Verbindung nach Dubai und darüber hinaus zu erleichtern.

Im Zuge der Lockerung der Beschränkungen wird die Fluggesellschaft ihre Kapazität auf über 270 Flüge in 29 Städte ihres Streckennetzes wiederherstellen und ihre Flugpläne anpassen, um die Frequenzen und Kapazitäten zu erhöhen, da die Nachfrage nach internationalen Urlaubs- und Geschäftsreisen steigt.

Ausweitung der Flüge nach/von Großbritannien
Bis Oktober wird die Fluggesellschaft ihr Angebot auf 73 wöchentliche Flüge nach Großbritannien ausweiten, darunter sechsmal täglich London Heathrow, zweimal täglich A380-Flüge nach Manchester, zehn wöchentliche Flüge nach Birmingham und tägliche Flüge nach Glasgow.

Ab sofort wird Emirates London Heathrow mit drei täglichen Flügen bedienen, die alle mit dem Flaggschiff A380 durchgeführt werden. Bis Mitte Oktober wird die Airline ihren Flugbetrieb wieder auf sechs tägliche Flüge ausweiten, von denen vier mit dem A380 bedient werden.

Für Emirates Kunden, die nach Großbritannien reisen möchten, hat die Fluggesellschaft die Flugpläne optimiert, um die besten Anschlussmöglichkeiten in ihrem Streckennetz zu schaffen – insbesondere zwischen wichtigen Städten in Afrika, wie Johannesburg, Kapstadt und Lusaka, und in Westasien, wie Karachi, Islamabad und weiteren Städten. Die aktuellen Reiseanforderungen für das Vereinigte Königreich finden Sie hier.

Verstärkung des Angebotes in die Vereinigten Staaten und Wiederaufnahme des Betriebes in ganz Afrika
Emirates fliegt derzeit 12 Städte in den Vereinigten Staaten mit über 70 wöchentlichen Flügen an und wird im Laufe des Augusts zusätzliche Frequenzen nach Houston, Boston und San Francisco anbieten, um dem saisonalen Zustrom von Reisenden Rechnung zu tragen.

Ab dem 13. August erhöht die Airline außerdem die Kapazität auf ihren vier wöchentlichen Flügen nach New York JFK mit ihrem Flaggschiff A380 und verbessert damit die Reisemöglichkeiten für Reisende, die aus dem gesamten Streckennetz der Airline in die US-Metropole fliegen.

Emirates hat die Zahl der Flüge nach Johannesburg von sieben auf 11 Flüge pro Woche erhöht und bietet zusätzlich vier Verbindungen nach Durban an. Außerdem fliegt die Airline dreimal wöchentlich von und nach Kapstadt. Reisende, die die drei südafrikanischen Emirates Gateways ansteuern, können von dort sicher nach Europa, in den Nahen Osten, nach Westasien und in die Vereinigten Staaten weiterfliegen.

Die Flüge von und nach Südafrika wurden auch so geplant, dass sie bequeme Anschlussflüge zu den vier Emirates-Gateways in Großbritannien sowie zum umfangreichen Emirates-Netzwerk in die USA bieten.

Die Fluggesellschaft hat auch die Kapazität ihrer Flüge von und nach Lusaka (mit Harare verbunden) und Entebbe mit jeweils fünf wöchentlichen Flügen wiederhergestellt.

Durch die Öffnung der internationalen Grenzen und die Lockerung der Reisebeschränkungen baut Emirates das Streckennetz weiterhin sicher und nachhaltig aus und passt die Kapazitäten der Nachfrage entsprechend an. Die Fluggesellschaft hat den Passagierverkehr zu mehr als 120 Zielen wieder aufgenommen und damit fast 90 % ihres Streckennetzes vor der Pandemie wiederhergestellt.

Gesundheit und Sicherheit
Für Emirates hat die Gesundheit und das Wohlbefinden der Passagiere nach eigenen Angaben oberste Priorität. Daher hat die Airline ein umfassendes Paket an Sicherheitsmaßnahmen für jeden Schritt der Kundenreise eingeführt, von kontaktlosen Technologien für eine unkomplizierteres Reiseerlebnis bis hin zu digitalen Überprüfungsmöglichkeiten.

(red / EK)