Vor allem die Warmwasserziele im Destinationsportfolio der rot-weiß-roten Airline erfreuten sich hoher Beliebtheit. So waren die Routen nach Cancún (Mexiko gilt als Corona-Hochrisikogebiet), Mauritius und Malé, die bereits vorab mit Zusatzflügen aufgestockt wurden, durchschnittlich zu rund 85% ausgelastet. Insgesamt flog Austrian Airlines im Ferienzeitraum vom 17. Dezember bis zum 10. Jänner über 360.000 Passagiere an ihr Wunschziel. Treibende Faktoren im regen Flugverkehr waren neben der Sehnsucht nach Strand und Sonne auch Familien- und Verwandtschaftsbesuche. Hier waren in den Ferienwochen vor allem Austrian Airlines Flüge nach Nordamerika, innerhalb der DACH-Region sowie nach Osteuropa stark nachgefragt, wobei eine Vielzahl der Passagiere den Flughafen Wien auch zum Umsteigen auf einen Weiterflug innerhalb des Austrian-Streckennetzes nutzte.
Die am stärksten ausgelasteten Langstreckenflüge ab Wien waren in der Weihnachtszeit die Maschinen nach Cancún, Malé und Washington. Im Kontinentalverkehr waren vor allem Flüge in die Ukraine und nach Russland nachgefragt. Aufgrund der hohen Beliebtheit der jüngsten Austrian Ferndestination Cancún wird die zusätzliche dritte wöchentliche Verbindung in die mexikanische Karibik ab Ende Jänner für den restlichen Winterflugplan weitergeführt.
Flüge sind auf austrian.com buchbar. Auf der Austrian Airlines Website finden Passagiere Informationen zu den Themen Reisen in Zeiten von Corona, Maskentragepflicht, länderspezifische Reisebestimmungen oder flexible Umbuchungsregelungen. Die Angaben werden laufend ergänzt.
(red / OS)