„Die ureigenste Aufgabe des Luftverkehrs ist es, Menschen miteinander zu verbinden. Durch die kriegerischen Handlungen sind die Ukraine-Verbindungen ab Nürnberg nun leider nicht mehr möglich. Mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro an den Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg e.V. als Sofortmaßnahme tragen wir dazu bei, das unvorstellbare Leid der vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen vor Ort zu lindern”, so Geschäftsführer Michael Hupe.
Die Ukraine wurde am 24. Februar 2022 völkerrechtwidrig von Russland überfallen und leistet seither erbitterten Widerstand. Als Reaktion bomben die Kampfjets des russischen Diktators und mutmaßlichen Kriegsverbrechers Wladimir Putin zivile Wohnviertel und selbst Kinderkrankenhäuser in Schutt und Asche. Ermittlungen wegen russischer Kriegsverbrechen laufen bereits.
(red)