Der Alarm ging gegen 12:30 Uhr bei der Leitstelle in Tirol ein. Demnach dürfte das Feuer auf einem steilen Hang bei Glockenschlag, nahe an der Grenze zu Deutschland ausgebrochen sein.
Zehn Feuerwehren aus Österreich und der Bundesrepublik Deutschland stehen im Einsatz, die von zivilen Löschhubschraubern und zwei Maschinen der Flugpolizei bis zum Einbruch der Dunkelheit unterstützt wurden. Auch der so genannte Flugdienst der Berufsfeuerwehr Innsbruck war vor Ort.
Eine der eingesetzten Maschinen der Flugpolizei war eine H125 B3e Ecureuil, die sich aufgrund ihrer leistungsstarken Turbine hervorragend für derartige Einsätze eignet. Sie kann pro Rotation 1.000 Liter Löschwasser abwerfen.
Die Löscharbeiten der bodengebundenen Kräfte werden wohl auch über die Nacht fortgesetzt.
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(red HP)