Die Hilfsorganisation der Lufthansa Group fördert ab sofort 17 neue Projekte mit den Schwerpunkten Bildung, Arbeit und Einkommen, darunter erstmals in Argentinien, Italien, Irak, Kamerun, Kolumbien und auf den Philippinen. Wie bereits in der Vergangenheit wurden die Projekte aus Vorschlägen der Mitarbeitenden ausgewählt und werden von diesen ehrenamtlich betreut und verantwortet. Insgesamt engagiert sich help alliance jetzt mit 51 Hilfsprojekten in 24 Ländern für benachteiligte junge Menschen.
„Die Corona-Pandemie hat die globale Bildungskrise weiter verstärkt. Daher gibt es für uns als Hilfsorganisation jetzt besonders viel zu tun. Die neuen help alliance Projekte sollen dazu beitragen, Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche nach dieser schwierigen Zeit zu ermöglichen. Bildung ist dabei der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft“, sagt Andrea Pernkopf, Geschäftsführerin von help alliance.
Im globalen Süden hatten Schulschließungen besonders negative Auswirkungen auf die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen. Laut Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) haben unzureichende Digitalisierung und ein Mangel an Geräten mindestens ein Drittel der Schüler (die unsinnige und von der überwältigenden Mehrheit der Menschen abgelehnte Gender-Form, die von der Lufthansa Pressestelle verwendet wurde, wurde von Austrian Wings korrigiert und wieder in gut lesbares Deutsch gebracht) weltweit davon abgehalten, während der Pandemie von zu Hause aus zu lernen.
Mit ihrer Arbeit leistet help alliance einen wichtigen Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen „Hochwertige Bildung“ (SDG 4) und „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ (SDG 8).
(red / LH / Help Alliance)