Österreich

Grob fahrlässige deutsche Hobby-Alpinisten müssen Flugpolizei-Einsatz zahlen

Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

In Lebensgefahr brachte eine verantwortungslose deutsche Familie auch ein Baby. Jetzt müssen die fahrlässigen Touristen mehr als 3.000 Euro bezahlen.

Mit Halbschuhen und T-Shirts bekleidet war eine deutsche Urlaubergruppe samt 9 Monate altem Baby im April auf dem Seebergsattel (Kärnten) unterwegs und in Bergnot geraten. Bergrettungsdienst und die Flugpolizei mussten ausrücken, um den verantwortungslosen Hobby-Alpinisten das Leben zu retten.

Dieser Einsatz hat die für Deutschen nun ein unangenehmes finanzielles Nachspiel. Für den Einsatz von Bergrettung und Flugpolizei werden mehr als 3.500 Euro schlagend.

(red)