Mit Halbschuhen und T-Shirts bekleidet war eine deutsche Urlaubergruppe samt 9 Monate altem Baby im April auf dem Seebergsattel (Kärnten) unterwegs und in Bergnot geraten. Bergrettungsdienst und die Flugpolizei mussten ausrücken, um den verantwortungslosen Hobby-Alpinisten das Leben zu retten.
Dieser Einsatz hat die für Deutschen nun ein unangenehmes finanzielles Nachspiel. Für den Einsatz von Bergrettung und Flugpolizei werden mehr als 3.500 Euro schlagend.
(red)