International

Ukraine: Verteidiger schießen Su-34 der russischen Kriegsverbrecher-Armee ab

Foto: Austrian Wings Media Crew

Erneut haben die ukrainischen Heimatverteidiger dem russischen Aggressor empfindliche Verluste beigebracht.

Am gestrigen 6. April konnten die ukrainischen Streitkräfte eine Su-34, eine Drohne und eine von den russischen Aggressoren abgeschossene Cruise Missile zuerstören.

Auch flogen die eigenen Luftstreitkräfte erneut Angriffe auf die russische Kriegsverbrecher-Armee. Allerdings schwinden die Kräfte der ukrainischen Luftwaffe von Tag zu Tag. Bereits seit Beginn des Krieges bittet die Ukraine den Westen deshalb um Lieferung von Kampfjets. Polen hätte seine gesamte MiG 29 Flotte zur Verfügung gestellt, die USA haben die Lieferung jedoch verhindert.

Hintergrund
Die Truppen des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin haben die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig überfallen. Der Angriffskrieg war von Beginn an von brutalen Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte geprägt, etwa durch die Bombardierung von Krankenhäusern und Wohnvierteln. In dem Kiewer Vorort Butscha ermordeten die russischen Kriegsverbrecher bei ihrem Abzug mehrere Hundert unbewaffnete Zivilisten, die vor ihrer Ermordung zum Teil noch gefesselt wurden. Die Regierung des russischen Kriegsverbrechers Putin streitet das allerdings ab. Ebenso lügen Putins Diplomaten in aller Welt und bestreiten die bewiesenen Massaker der russischen Kriegsverbrecher-Armee.

Kommentar der Austrian Wings Chefredaktion
Jeder, der angesichts der russischen Kriegsverbrechen aus Sorge um seinen persönlichen Komfort weiterhin die Lieferung der dringend benötigten Waffen für die Verteidiger der Ukraine ablehnt oder aktiv verweigert, macht sich moralisch mitschuldig an jedem einzelnen russischen Kriegsverbrechen. Der Westen hat auch bei Hitler viel zu lange weggesehen, er darf diesen Fehler bei Putin nicht wiederholen. Austrian Wings stands with Ukraine! Im Übrigens sind wir der Meinung, dass die österreichische Regierung ihre erbärmliche Feigheit ablegen und russische Diplomaten endlich ausweisen muss - so wie das schon unzählige andere Länder gemacht haben. Mit ihrer Weigerung, russische Diplomaten auszuweisen, ist die österreichische Regierung nicht nur - einmal mehr - erbärmlich und feige, sondern auch rücktrittsreif.

(red)