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Ukrainische Heimatschützer vernichten fünf russische Luftziele, fliegen Gegenangriffe

MiG 29 der ukrainischen Heimatschützer auf Feindflug, Symbolbild - Foto: Ukrainische Luftstreitkräfte

Die heroisch kämpfenden Verteidiger der Ukraine haben den russischen Luftstreitkräften erneut schmerzhafte Verluste zugefügt. Zudem flog die ukrainische Luftwaffe Gegenangriffe auf die Truppen der täglich Kriegsverbrechen begehenden russischen Aggressoren.

Am 17. April konnten die ukrainischen Heimatverteidigungskräfte fünf russische Luftziele vernichten: 1 Kampfjet vom Typ Suchoi, zwei Helikopter des Typs Mil Mi-24, einen Helikopter des Typs Kamov Ka-52 sowie eine Drohne vom Typ Orlan-10.

Zudem gab das ukrainische Oberkommando bekannt, dass die eigenen Luftstreitkräfte - sie sind mittlerweile stark dezimiert - Angriffe auf die russische Invasionsarmee geflogen habe.

Hintergrund
Die Truppen des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin haben die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig überfallen. Der Angriffskrieg war von Beginn an von brutalen Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte geprägt, etwa durch die Bombardierung von Krankenhäusern und Wohnvierteln. Zudem begingen und begehen die Truppen der russischen Kriegsverbrecher-Armee nahezu täglich Morde, Plünderungen und Vergewaltigungen. Sogar Minderjährige werden von den russischen Horden vergewaltigt. Zudem ermordeten die russischen Kriegsverbrecher durch ihren völkerrechtwidrigen Angriffskrieg bereits über 200 ukrainische Kinder.

PS: Im Übrigen ist die Chefredaktion der Meinung, dass das "Russen-Denkmal" am Wiener Schwarzenbergplatz angesichts der russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine rund um die Uhr in den ukrainischen Nationalfarben beleuchtet werden sollte. Unglücklicherweise ist die österreichische Politik dazu viel zu erbärmlich und zu feige.

(red)