Eine große Gefahr für die wenigen verbliebenen einsatzbereiten ukrainischen Kampfjets stellen die Luftabwehrraketen der russischen Kriegsverbrecher-Armee dar, die am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig in die Ukraine eingefallen ist. Die ukrainischen Streitkräfte setzen daher auf eine Kombination aus Inbesitznahme und Zerstörung dieser Flugabwehrstellungen. In den vergangenen Tagen konnten die heroischen Verteidiger der Ukraine mehrere BUK-Flubabwehrsysteme unter ihre Kontrolle bringen und die Raketen damit gegen die russischen Aggressoren selbst einsetzen - wir berichteten.
Wo das nicht möglich ist, versuchen die ukrainischen Heimatschützer, die russischen Stellungen zu zerstören. Gestern gelang ihnen ein solcher Erfolg. Bodengebundene Special Operation Forces führten zunächst eine Aufklärungsmission durch, um die Position einer mobilen russischen BUK-Flugabwehrraketenstellung zu identifizieren. Anschließend leiteten die Einheiten am Boden das Feuer der ukrainischen Artillerie genau ins Ziel.
Die ukrainischen Streitkräfte veröffentlichten Bilder der zerstörten BUK-Stellung im Internet.
Hintergrund
Die Truppen des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin haben die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig überfallen. Der Angriffskrieg war von Beginn an von brutalen Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte geprägt, etwa durch die Bombardierung von Krankenhäusern und Wohnvierteln. In dem Kiewer Vorort Butscha ermordeten die russischen Kriegsverbrecher bei ihrem Abzug mehrere Hundert unbewaffnete Zivilisten, die vor ihrer Ermordung zum Teil noch gefesselt wurden. Die Regierung des russischen Kriegsverbrechers Putin streitet das allerdings ab. Ebenso lügen Putins Diplomaten in aller Welt und bestreiten die durch Augenzeugen sowie forensische Beweise und Satellitenaufnahmen erwiesenen Massaker der russischen Kriegsverbrecher-Armee.
(red)