Mit ihnen fliegen Emirates Piloten zu 140 unterschiedlichen Zielen auf sechs Kontinenten. In den kommenden Jahren wird die Flotte der Fluggesellschaft um Boeing 787-9 Dreamliner, Boeing 777-X und Airbus A350-900 ergänzt.
Durch das ständige Wachstum der Airline, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Karriereaufstiege. Erste Offiziere (die völlig unsinnige Gender-Form, die die Medienagentur von Emirates als Kniefall vor der Politischen Korrektheit verwendet, wurde von Austrian Wings korrigiert, da diese sinnbefreite Verballhornung der deutschen Sprache von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung sowie zahlreichen Sprachexperten abgelehnt wird) können sich so leicht fortbilden und Kapitäne, Technische Piloten, Normungskapitäne, Prüfer und Ausbildner werden, heißt es in einer Aussendung der Airline.
Kandidaten, die sich als Erste Offiziere bewerben, brauchen Vorerfahrung mit mehrmotorigen Flugzeugen mit mehrköpfiger Besatzung, eine gültige ICAO-Pilotenlizenz und eine Mindesterfahrung von 2.000 Flugstunden auf Flugzeugen mit 20 Tonnen MTOW (maximales Startgewicht). Interessierte Bewerber können sich hier online bewerben: https://www.emiratesgroupcareers.com/pilots/
(red / EK)