China Southern Airlines nimmt nach der pandemiebedingten Unterbrechung wieder Flüge ab Deutschland auf. Ab dem 7. Oktober 2022 wird die größte Fluggesellschaft Chinas zunächst einmal pro Woche Frankfurt nonstop mit der Millionenmetropole Guangzhou im Perlflussdelta verbinden.
Geflogen wird jeden Freitag. Die Flüge ab Frankfurt mit der Flugnummer CZ332 starten jeweils um 18:15 Uhr und erreichen Guangzhous internationalen Flughafen Baiyun nach 10:45 Stunden Flugzeit am nächsten Tag um 11 Uhr Ortszeit.
In umgekehrter Richtung hebt Flug CZ331 jeden Freitag um 8:20 Uhr in Guangzhou ab und erreicht die Mainmetropole am gleichen Tag um 14:20 Uhr Ortszeit (12 Stunden Flugzeit).
Auf der Verbindung zwischen Frankfurt und Guangzhou setzt China Southern Airlines Flugzeuge vom Typ Airbus A350 ein. Dieser ist im Vergleich zum Airbus A330, mit dem die Fluggesellschaft vor der Pandemie Frankfurt bediente, moderner. So bietet der A350 den Fluggästen mehr Komfort und ist vor allem auch umweltschonender, da er weniger Treibstoff verbraucht und der CO2-Ausstoß geringer ist.
„Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt endlich wieder Frankfurt und den deutschen Markt direkt bedienen“, sagte Mack Su, Passenger Sales Director Europe. „Im Unterschied zu früher entfallen außerdem die Zwischenstopps in Changsha. Somit gelangen unsere Fluggäste nun noch schneller und bequemer nach Guangzhou.“
Der internationale Flughafen Baiyun in Guangzhou ist das Heimatdrehkreuz von China Southern Airlines. Von dort haben Fluggäste die Möglichkeit, zu mehr als 90 Prozent aller Verkehrsflughäfen innerhalb Chinas sowie in zahlreiche andere Länder zu fliegen. Auch eignet sich Guangzhou hervorragend als Ausgangspunkt, um die Region zu bereisen. Von der mehr als 2.000 Jahre alten Millionenmetropole lassen sich sehr bequem andere Städte erreichen wie Dongguan, Hongkong, Huizhou, Shenzhen, Zhanjiang und Zhuhai.
Die neuen Flüge sind über alle gängigen Vertriebskanäle buchbar. China Southern Airlines rät allen Fluggästen, sich rechtzeitig vor dem Abflug bei den zuständigen Behörden mit den aktuell geltenden Einreise- und Hygienebestimmungen für die Volksrepublik China vertraut zu machen. Beispielsweise müssen zum Abflug in Frankfurt zwei negative PCR-Tests mit unterschiedlichen Reagenzien vorgelegt werden.
(red / CZ)