Erst am 17. Oktober war eine Su-34 der russischen Luftwaffe nahe der ukrainischen Grenze auf russischem Hoheitsgebiet in ein Wohnhaus gestürzt. Während sich die beiden Piloten retten konnten, starben am Boden 13 Menschen, darunter auch Kinder - wir berichteten.
Jetzt stürzte laut Berichten der russischen Agentur "Interfax" eine Suchoi Su-30 in der sibirischen Stadt Irkutsk auf ein Wohnhaus. Die beiden Besatzungsmitglieder seien ums Leben gekommen, über mögliche Opfer am Boden gibt es noch keine Informationen.
(red GC / HP)