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Erneut russischer Kampfjet in Wohnhaus gestürzt

Suchoi Su-30 der russischen Marienflieger, SYMBOLBILD - Foto: Dmitry Terekhov CC BY SA 2.0

"Die russische Luftwaffe demilitarisiert sich selbst" - solche und ähnliche bösartige Kommentare sind derzeit in sozialen Medien zu lesen. Denn zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist ein russischer Kampfjet in ein Wohnhaus gestürzt.

Erst am 17. Oktober war eine Su-34 der russischen Luftwaffe nahe der ukrainischen Grenze auf russischem Hoheitsgebiet in ein Wohnhaus gestürzt. Während sich die beiden Piloten retten konnten, starben am Boden 13 Menschen, darunter auch Kinder - wir berichteten.

Jetzt stürzte laut Berichten der russischen Agentur "Interfax" eine Suchoi Su-30 in der sibirischen Stadt Irkutsk auf ein Wohnhaus. Die beiden Besatzungsmitglieder seien ums Leben gekommen, über mögliche Opfer am Boden gibt es noch keine Informationen.

(red GC / HP)