Tagtäglich werden an der ungarisch-burgenländischen Grenze mehrere Hundert illegale Migranten - zum größten Teil kräftige junge Männer aus dem arabischen Raum und/oder dem Nahen/Mittleren Osten - von Polizei und Bundesheer aufgegriffen. Nur selten befinden sich Familien mit Kindern unter den illegal in Österreich aufhältigen Fremden. Die einheimische Bevölkerung ist deshalb zum Teil extrem verunsichert und verzweifelt, weil die Bundesregierung keinen effizienten Grenzschutz - wie beispielsweise in Polen -, bei dem ein illegales Überqueren der Grenze durch Migranten von Polizei und Militär zur äußersten Not auch durch den Einsatz von Pfefferspray und Gummigeschossen verhindert wird, etabliert. Viele Menschen in der burgenländischen Grenzregion leben mittlerweile rund um die Uhr in Angst, denn unter den teils problematischen illegalen Migranten in Österreich treten besonders junge Afghanen bei Straftaten im Allgemeinen und bei Sexualdelikten im Besonderen, selbst laut offizieller Polizeistatistik, überdurchschnittlich häufig in Erscheinung.
"Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert."
Birgitt Haller, Leiterin des Instituts für Konfliktforschung im "Standard", 2. 9. 2020
In einem der wenigen Fälle, in denen sich unter den illegalen Migranten Familien befanden, ließ ein Vater jetzt sein Kind offenbar einfach in der Obhut anderer illegaler Migranten, die sich jedoch nicht um das Kind kümmerten und es mitten in der kalten Nacht zurück ließen.
Als der von Grenzschützern aufgegriffene Vater das Verschwinden seines Kindes bemerkte und die österreichischen Einsatzkräfte um Hilfe bat, startete eine groß angelegte Suchaktion. Eine Besatzung der Flugpolizei konnte das Kind schließlich mit Hilfe des FLIR-Systems entdecken und es so vermutlich vor dem Kältetod bewahren.
(red)