Dazu wurden unternehmensseitige Vorgaben, beispielsweise zu den Themenfeldern „Make-up“ und „Haare/Haarschmuck“, überarbeitet. Außerdem ist es den Crewmitgliedern zukünftig gestattet, Tattoos sichtbar zu tragen. Nicht erlaubt bleiben in diesem Zusammenhang weiterhin Tattoos im Gesicht sowie obszöne, anstößige oder verbotene Symbole und Sprüche, gab das Unternehmen bekannt.
"Mit der offeneren Gestaltung der Uniformrichtlinien geben wir unseren Crewmitgliedern die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit durch den eigenen Stil auch an Bord individueller zum Ausdruck zu bringen. Unverändert gewahrt bleibt dabei durch eine klare Trageordnung die Einheitlichkeit unseres Markenauftritts", so Christian Schmitt, COO und Accountable Manager von Condor.
(red / DE)