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Luftangriff auf ukrainisches Spital: Russische Kriegsverbrecher ermorden Säugling

Erneut haben die russischen Streitkräfte des Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin ein schweres Kriegsverbrechen begangen. Durch einen Luftangriff der russischen Aggressoren wurde ein Baby von den Russen getötet.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch führte die russische Invasionsarmee, die die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig angegriffen hat, erneut zahlreiche Luftangriffe auf Ziele in der Ukraine durch. Soweit bekannt war der Großteil der Ziele ziviler Natur, was somit nach gängiger Definition als Kriegsverbrechen zu werten ist.

Getroffen wurde unter anderem die Entbindungsstation eines Krankenhauses in der Kleinstadt Wilnjansk. Dabei kam laut ukrainischen Angaben ein frisch geborener Säugling ums Leben.

Russische Kriegsverbrechen mit System
Seit Wochen führt Russland Terror-Luftangriffe auf ukrainische Wohngebiete sowie kritische Infrastruktur durch, wodurch Millionen ukrainische Opfer der russischen Aggression ohne Strom sind und im einbrechenden Winter zu erfrieren drohen. Der Kiewer Bürgermeister Klitschko sprach davon, dass Russland den "schlimmsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg" zu verantworten habe, in dem unzählige Zivilisten erfrieren könnten, weil Russland gezielt Luftangriffe auf die Energieversorgung durchführe, wodurch es keine Heizung mehr gebe - ein weiteres schweres Kriegsverbrechen Russlands. Seit beginn des von täglichen russischen Kriegsverbrechen geprägten Angriffs auf die Ukraine kamen durch russische Soldaten bereits mehr als 400 ukrainische Kinder zu Tode, Tausende Minderjährige wurden - völkerrechtswidrig - nach Russland verschleppt, ihre Eltern teilweise von den russischen Invasoren getötet.

(red)