Einmal die Pyramiden sehen: Ab März 2023 fliegt Condor erstmals den Sphinx International Airport an. Der Flughafen liegt am Westrand von Kairo, in unmittelbarer Nähe zu den Pyramiden von Gizeh. Zweimal pro Woche bringt Condor dann Urlauber und Kulturinteressierte an den neu gebauten und gerade erst eröffneten Flughafen. Die Flüge werden montags und donnerstags durch die Nacht mit einem Airbus A320 durchgeführt. Reisen mit Condor können bei Veranstaltern und im Reisebüro gebucht werden, Flugtickets sind wie gewohnt unter www.condor.com und telefonisch verfügbar.
Die Lage des neuen Flughafens ist ideal: Besucher erreichen von dort aus schnell und einfach das Neue Ägyptische Museum und die berühmteste Sehenswürdigkeit des Landes, die Pyramiden von Gizeh sowie die Sphinx selbst, der Namensgeberin des Flughafens. Nicht nur die Nähe zu den Pyramiden macht den neuen Flughafen attraktiv, das Zentrum der Hauptstadt Kairo ist ebenso schnell zu erreichen. So können Condor Gäste in kurzer Zeit die einzigartigen ägyptischen Pyramiden erleben und im Anschluss die Metropole Kairo erkunden.
Neben Sphinx International Airport fliegt Deutschlands beliebtester Ferienflieger in Ägypten noch Hurghada an. Der Badeort am Roten Meer steht 34-mal wöchentlich ab sechs Flughäfen Deutschlands im Condor Flugplan.
Islamischer Terror als Bedrohung
Ägypten gilt jedoch als nicht ungefährliches Reiseziel. Teile des Landes gelten als Sperrgebiet, es kommt seit Jahrzehnten immer wieder zu radikal-islamischen Terroranschlägen, wie etwa in Luxor 1997. Erst vor 7 Jahren brachten radikale muslimische Terroristen eine russische Verkehrsmaschine zum Absturz. In den Terroranschlag war offenbar auch in Techniker der Egypt Air verwickelt, der mit der Terrormiliz "Islamischer Staat" sympathisierte. Zur Sicherheitssituation im Land schreibt etwa das österreichische Außenministerium explizit: "Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen besteht im ganzen Land ein allgemeines Sicherheitsrisiko von terroristischen und anderen Angriffen." Auch die Situation der Menschen- und Frauenrechte in Ägypten gibt Anlass zur Sorge.
(red / DE)