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Erneut russische Terror-Luftangriffe auf ukrainische Hauptstadt Kiew

Auch mit diesen aus dem Iran gelieferten Drohnen begeht das von der EU als Terrorstaat eingestufte Russland täglich schwerste Kriegsverbrechen in der von ihm völkerrechtswidrig überfallenen Ukraine - Foto: UAF

Die Armee des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin hat ihre kriegsverbrecherischen Luftangriffe auf zivile Ziele in der Ukraine am Montagmorgen fortgesetzt.

Wie der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko über Soziale Medien verlautbarte, habe Russland die Hauptstadt Kiew erneut mit "Kamikaze"-Drohnen aus dem Iran angegriffen. Es habe Schäden an Gebäuden gegeben aber offenbar keine Toten.

Laut Angaben der ukrainischen Heimatverteidiger konnten 30 von 35 russischen Drohnen noch in der Luft zerstört werden.

Das radikal-islamische Mullah-Regime in Teheran, das seit Jahrzehnten Terroristen unterstützt und seit Monaten im eigenen Land Demonstrationen für mehr Freiheit niederschießen lässt, liefert Shahed 136 Drohnen an Russland. Als Gegenleistung will Russland offenbar - wie berichtet - 24 Su-35S an das iranische Regime liefern. Das Pilotentraining laufe bereits.

Hintergrund
Schon seit dem ersten Tag des Angriffskrieges gegen die Ukraine begingen russische Soldaten schwerste Kriegsverbrechen und Massaker an der Zivilbevölkerung, wie etwa das Massaker von Butscha. Zusätzlich führt Russland seit mehreren Monaten täglich Luftangriffe auf zivile Einrichtungen durch - ein weiteres Kriegsverbrechen.

Genau diese Luftangriffe auf nicht militärische Ziele verurteilte die EU kürzlich ganz klar als Kriegsverbrechen: EU-Außenbeauftragter Josep Borrell: "Diese grausamen, menschenverachtenden Angriffe zielen darauf ab, das menschliche Leid zu erhöhen."

Der Bevölkerung, aber auch Krankenhäuser, Rettungsdienste und andere wichtige Dienste sollten durch die kriminellen russischen Luftangriffe die Versorgung mit Elektrizität, Wärme und Wasser verlieren. „Diese Bombardierungen stellen Kriegsverbrechen dar und sind barbarisch“, so Borrell wörtlich.

(red)