Erst vor wenigen Wochen hatte die kriminelle Aktion von Klima-Extremisten auf dem Flughafen Berlin für einen zusätzlichen Treibstoffverbrauch von rund 30.000 Litern Kerosin gesorgt, eine nicht unerhebliche Belastung der Umwelt - wir berichteten.
Heute schlugen die radikalen Kriminellen zunächst auf dem Flughafen München zu (wir berichteten), fast zeitgleich auch in Berlin. Wie die deutsche Polizei gegenüber deutschen Medien bestätigte, hätten sich mehrere der Klima-Chaoten nach Durchschneiden des Flughafenzauns (Sachbeschädigung, kriminelle Aktion) auf das Vorfeld begeben, um sich dort festzukleben. Sechs weiteren Radikalen sei es nicht gelungen, das Flughafenareal illegal zu betreten.
Jene zwei Chaoten, die sich auf dem Flughafen festklebten, konnten dank des raschen Einsatzes des flughafeneigenen Sicherheitsdienstes sowie der Polizei rasch losgelöst und polizeilich vernommen werden.
Hinweis: Austrian Wings verzichtet auf die Nennung des Namens der Gruppe, um jenen mutmaßlich kriminellen Chaoten, die sich selbst als "Aktivisten" bezeichnen und vor Straftaten (Sachbeschädigung, Besitzstörung ...) nicht zurückschrecken, nicht über Gebühr Aufmerksamkeit zu schenken.
(red)