SAF ist zwar ein entscheidender Faktor für die Dekarbonisierung des Luftverkehrs, macht aber derzeit nur einen kleinen Teil des weltweiten Treibstoffverbrauchs aus. Durch die Vereinbarung mit Shell erhält Ryanair zwischen 2025 und 2030 potenziell Zugang zu 360.000 Tonnen SAF, wodurch laut Angaben von Ryanair rund 900.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden können (was mehr als 70.000 Flügen von Dublin nach Mailand entspricht).
Der SAF, auf den sich diese Vereinbarung bezieht, könnte auf der Grundlage verschiedener Technologien und einer breiten Palette von nachhaltigen Rohstoffen hergestellt werden, heißt es.
(red / FR)