Die Interline-Partnerschaft bietet Fluggästen von Emirates Zugang zu 19 philippinischen Inlandszielen, die von Philippine Airlines bedient werden - darunter Cebu, Cagayan de Oro, Bacolod, Cotabato, Davao, Iloilo, Kalibo, sowie zu zwei weiteren regionalen Zielen in Asien über Manila. Passagiere von Philippine Airlines profitieren im Gegenzug vom weltweiten Emirates-Streckennetz: Damit erreichen sie nahtlos 21 Destinationen, die über Dubai bedient werden, darunter Frankfurt, London, Rom, Barcelona, Paris und Kuwait sowie Jeddah und weitere Ziele im Nahen Osten, Afrika und Indien.
Die Tickets können über emirates.at, philippineairlines.com, die Apps der Fluggesellschaften und im Reisebüro gebucht werden.
Emirates hat 1990 den Flugbetrieb nach Manila aufgenommen und seitdem sein Streckennetz um Cebu und Clark erweitert. Derzeit bedient die Fluggesellschaft das Land mit 25 wöchentlichen Flügen zu den drei Abflughäfen.
Auf den Flügen nach Manila, Cebu und Clark setzt Emirates seine modernen Boeing 777-300ER in einer Mischung aus Drei- und Zweiklassenkonfiguration ein. Reisende von und zu den Philippinen profitieren in allen Klassen von Emirates' preisgekröntem Service und den branchenführenden Produkten, darunter regional inspirierte mehrgängige Menüs sowie das Bordunterhaltungsprogramm der Airline ice, das bis zu 5.000 Kanäle für On-Demand-Entertainment in über 40 Sprachen bietet. Dazu zählen Filme, Fernsehsendungen und eine umfangreiche Musikbibliothek sowie Spiele, Hörbücher und Podcasts.
Mit dem neuen Abkommen mit Philippine Airlines erhöht sich die Zahl der Interline-Partner von Emirates auf 120 Fluggesellschaften. Die Fluggesellschaft hat darüber hinaus 27 Codeshare-Partner.
(red / EK)