Dadurch erklärt sich Fraport bereit, Beschäftigten des Unternehmens die Teilnahme an den Reserveübungen grundsätzlich zu ermöglichen. Während der Übungen stellt Fraport diese Beschäftigten im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten frei. „Mit dieser Partnerschaft wollen wir als ziviler Arbeitgeber unseren Teil dazu beitragen, dass die Bundeswehr ihre gesellschaftliche Aufgabe wahrnehmen kann“, sagt Arbeitsdirektorin Julia Kranenberg.
„Zudem möchten wir Fraport als attraktiven Arbeitgeber bei den Soldatinnen und Soldaten für die Zeit nach der aktiven Dienstzeit platzieren.“
(red / Fraport)