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Beschädigter Privatjet auf Sylt: "Klima-Kriminelle" verursachten mehr als eine Million Euro Schaden

Symbolbild

Sie nennen sich selbst "Klimaaktivisten" und sind in vielen Fällen ganz augenscheinlich doch nichts anderes als gewöhnliche Kriminelle, die nach Meinung vieler Bürger ins Gefängnis gehören, während der Staat sie jedoch mit den sprichwörtlichen Samthandschuhen anfasst. Anfang Juni verschafften sich solch mutmaßlich kriminelle Extremisten widerrechtlich Zutritt zum Vorfeld (Airside-Bereich) des Flughafens Sylt (Bundesrepublik Deutschland) und beschädigten einen Privatjet. Jetzt wurde die Schadenshöhe bekannt.

Die mutmaßlich kriminellen Klima-Hysteriker besprühten - wie berichtet - einen zweistrahligen Jet vom Typ Cessna 525 Citation (OE-FMD) mit oranger Farbe.

Wie "T-Online" unter Berufung auf polizeiinterne Quellen berichtet, liegt die Höhe des dabei durch die Klima-Extremisten verursachten Sachschaden bei rund einer Million Euro.

Den Tätern wirft die Polizei unter anderem Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Verstöße gegen das Luftsicherheitsgesetz vor.

(red)