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Deutscher Minister bezeichnet Klima-Extremisten jetzt als "kriminell"

Symbolbild Flugverkehr - Foto: Austrian Wings Media Crew

Klare Worte zu den Klima-Radikalen, die in Deutschland den Flugverkehr behindert, findet der deutsche Verkehrsminister. Kritik an den Klima-Chaoten kommt sogar von den Grünen. Auf die kriminellen Chaoten könnten Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe zukommen.

Laut einem Bericht des "Deutschlandfunk" sagte der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing, dass das was die Chaoten der sogenannten „Letzten Generation“ betreiben "kein Klimaschutz, sondern Kriminalität" sei. Sein Parteikollege, Bundesjustizminister Buschmann, erklärte zudem, die Blockierer müssten mit strafrechtlichen Folgen und gegebenenfalls auch mit millionenschweren Schadenersatzforderungen rechnen.

Kritik an den Chaoten kommt selbst vom grünen Wirtschaftsminister Habeck. Dieser kritisierte, die Aktivisten, die lauter Menschen die Reise in den Urlaub verbauten, schadeten dem Anliegen Klimaschutz massiv.

Seitens des Flughafenverbands ADV hieß  es, dass es nicht hinnehmbar sei, wenn die Sicherheit des Luftverkehrs gefährdet werde. Schwerere Eingriffe in den Luftverkehr würden zurecht strafrechtlich verfolgt.

Deutsche Medien deckten zudem das komplette versagen der deutschen "Kuscheljustiz" auf, die es zulässt, dass längst amtsbekannte Täter wie beispielsweise Miriam Meyer (31), noch immer auf freiem Fuß anstatt im Gefängnis sind. Denn diese mutmaßliche Kriminelle war unter anderem schon am Anschlag auf einen Privatjet auf der Insel Sylt beteiligt, bei dem ein hoher Sachschaden entstand.

(red)