Umgerechnet rund 28 Millionen Euro wurden investiert, um aus dem einstigen Militärflughafen einen zivilen Verkehrsflughafen zu machen. Der Flughafen Budweis trägt den 3-Letter-Code JCL und den ICAO Code LKCS. Zwar gibt es keine Linienflugverbindungen, doch von nun an soll es zumindest im Sommer regelmäßig Charterverbindungen ab Budweis geben. Ab 4. August wird Antalya (Türkei) angeflogen, am 7. August folgt Heraklion und am 13. August Rhodos. Die Flüge werden von der tschechischen Fluggesellschaft Smartwings durchgeführt.
Als Einzugsgebiet peilt das Flughafenmanagement auch Oberösterreich sowie teilweise Niederösterreich an.
(red MK, CvD)