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Eurowings fordert von Klimakriminellen 120.000 Euro Schadenersatz

Foto: Austrian Wings Media Crew

Jene radikalen Chaoten, die sich selbst als "Klima-Aktivisten" bezeichnen, droht nun neben dem strafrechtlichen auch zivilrechtliches Ungemach.

Wie Austrian Wings berichtete, blockierten Klima-Kriminelle im vergangenen November den Berliner Hauptstadtflughafen zwei Stunden lang. Das hat jetzt nicht nur möglicherweise strafrechtliche Konsequenzen für die radikalen Chaoten, sondern auch zivilrechtliche, respektive finanzielle.

Wie deutsche Medien berichten, habe die Lufthansa-Tochter Eurowings eine Schadenersforderung über 120.000 Euro gegen sechs der beteiligten Klima-Chaoten geltend gemacht. Bis Mitte des Monats haben die Klima-Kriminellen nun Zeit, die Forderung zu begleichen, anderenfalls werde Eurowings die Forderung auf dem Rechtsweg durchsetzen.

Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing hatte erst kürzlich eine Mindeststrafe von sechs Wochen Haft für Teilnehmer derartiger Aktionen gefordert.

(red)