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Islamischer Terror gegen Israel: Israelische Heimatschützer flogen 200 Einsätze in einer Nacht

Einsatz zum Schutz der Heimat vor radikalisierten muslimischen Terroristen: F-16 der Israeli Air Force beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.200 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch ganze Familien ausrotteten, schlägt Israel mit voller Härte zurück. Auch in der vergangenen Nacht flogen die jüdischen Kampfpiloten wieder unentwegt Einsätze zum Schutz der angegriffenen Heimat.

Wie die Israelische Selbstverteidigungskräfte mitteilten, griffen Kampfjets der israelischen Luftwaffe allein in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mehr als 200 Ziele im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen an. Die Ziele hätten sich im Viertel Al Furgan befunden, das als besonderer Terror-Hotspot gilt. Laut dem deutschen Politwissenschaftler Thomas Jäger genießt die radikal-islamische Terrororganisation Hamas großen Rückhalt in der zivilen Bevölkerung des Gazastreifens.

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien mehr als 450 Einrichtungen der radikalen muslimischen Terroristen im Gazastreifen durch die israelischen Heimatverteidiger erfolgreich bombardiert worden.

(red)